Für den Selbstbau braucht es eigentlich nicht allzu viel know-how (ich bin selbst ungelernt, und weiß gerade einmal wo der Lötkolben heiß wird). Ich war erstaunt, wie einfach der Aufbau ist.
Folgendes Werkzeug ist notwendig:
![]() | Einen Schraubstock für die Bearbeitung der Teile |
![]() | Eine Stichsäge mit metalltauglichem Sägeblatt |
![]() | Eine Metallfeile |
![]() | Ein Metallhandsäge |
![]() | Einen guten (!) Tischbohrer für all' die vielen, vielen präzisen Löcher, die es zu bohren gilt |
Folgende Teile braucht es (Details in den folgenden Kapiteln):
![]() | 3 mm Alubleche (Fachhandel) |
![]() | 20 mm Aluvierkante (1 und 2 m lang) (Baumarkt) |
![]() | 30x3x3 mm Aluwinkel (1 m lang) (Baumarkt) |
![]() | Verzinkte Stahlwinkel für Befestigungen (Baumarkt) |
![]() | Jede Menge Edelstahlschrauben (M5) (Baumarkt) |
![]() | Einige Spezialteile wie Kugellager, Lagerbuchsen, Wellen (Conrad) |
![]() | 2 Schrittmotoren (6-polig unipolar), 2 Getriebe (Farnell) |
![]() | Die Schrittmotorelektronik nach Mel Bartels (siehe Link) |
![]() | Die Teleskopoptik (was weiß ich woher, Gebrauchtmarkt) |
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